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468. Tag

  • Autorenbild: siddhiroth
    siddhiroth
  • vor 12 Minuten
  • 2 Min. Lesezeit

Heute schliessen wir ein spannendes Kapitel auf unserer Weltreise ab. Wir standen früh auf packten alles zusammen und fuhren noch in der Dunkelheit in Richtung „Verona“ los. Da wir bereits so früh waren, konnten wir die Altstadt in Ruhe und ohne Touristenandrang erkunden, jedoch nicht die Hauptattraktion und zwar der berühmte Balkon aus dem Film von „Romeo und Julia“. Nichtsdestotrotz sahen wir einige Sehenswürdigkeiten, wie die Arena

Weiter ging unsere Rückfahrt in die Schweiz (die wir sehnlichst vermisst haben), über den „Gardasee“ und den „Ofenpass“. Die Fahrt durch die Alpen war einfach herrlich und wir fühlten uns sehr wohl und wieder richtig heimisch. Bevor es zu meinen Eltern ging, machten wir einen Besuch bei den Eltern und bei der Schwester von Lukas, wo wir die Zeit mit reden und Spielen .verbrachten. Zu Hause angekommen, also unser momentaner Wohnort bis wir in unsere Wohng wieder einziehen können, wurden wir von meinen Eltern mit einer köstlichen „Aprikosenwähe“ herzlich empfangen


Wir sind durch sechs Kontinente und 65 Länder gereist, hatten spannende Menschen kennengelernt und viele tolle Orte besucht. Wir starteten im kalten Island, fuhren durch Amerika, lernten Spanisch in Peru und fuhren mit dem Boot durch den Amazonas. Wir erlebten eine spannende Safari in Afrika, schnorchelten beim „Great Barrier Reef“ und besuchten Elefanten in Thailand. Wir stellten selber Pantoffeln, Mosaiklampen und Vietnamesische Laternen her und durften originale Rezepte aus aller Welt ausprobieren. Wir erkundeten die Ruinen der „Inka“, „Maya“ oder der „Khmer“ (Ankor Wat), liefen über die Chinesische Mauer und standen neben den grossen Pyramiden von „Gizeh“. Wir lernten die japanischen, hinduistischen und buddhistischen Tempel und kennen und sahen wunderschöne Moscheen.


Über diese eindrücklichen und lehrreichen Erfahrungen und unsere persönlichen Gesichten, Begegnungen und Momente sind wir sehr dankbar. Wir sind extrem froh, dass wir eine solche Weltreise erlebt haben und nun nach 467 Tagen wieder gesund in die Schweiz und unser Alltag zurückkehren dürfen. Wir freuen uns über die spannenden Erlebnisse, die unser zukünftiges Leben sicherlich beeinflussen und auch bereits geprägt haben. Wir lernten nicht nur „wie die Welt funktioniert“ etwas mehr kennen, sondern auch uns auf eine neue persönliche Art und Weise.

Nebst den glänzenden Touristenhotspots konnten wir einen grossen Einblick in unterschiedliche Kulturen, Lebensansätze und Lebensgeschichten erhalten, die uns zum Nachdenken anregt. Auch die Gespräche mit den Gastfamilien, Guides oder Einheimischen erweiterten unseren Horizont und machten uns klar, wie „einfach“ das leben in der Schweiz in vielerlei Hinsicht ist und wo wir auch ein Potential für Fortschritte sehen.

Die Gedanken, Ideen und Anregungen, die wir über diese lange Zeit auf der Weltreise sammeln konnten, möchten wir gerne in ein konkretes Projekt umwandeln, wo wir an dieser Stelle noch für uns behalten und zu einem späteren Zeitpunkt preisgeben möchten. Wir hoffen fest, dass diese Ideen zukünftig in Taten umgesetzt können.


Da für uns zwar ein grosses Kapitel „Weltreise“ abgeschlossen ist, werden wir unseren Reiseblog vorerst pausieren, um uns unseren neuen Projekten und unserem lebendigen Alltag zu widmen. Das Tagebuch war für uns eine sinnvolle Art, unser Erlebtes festzuhalten, zu verarbeiten und unseren Familienmitglieder und Freunden zuteilen. An dieser Stelle möchten wir denjenigen Danken, die unseren Reiseblog verfolgt haben und uns vor- während oder nach der Reise unterstützt haben.

Herzlichen Dank und sonnige Grüsse zurück aus der Schweiz - Lukas & Siddhi



 
 
 

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