297. Tag
- siddhiroth
- 23. Jan.
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Am Morgen assen wir etwas kleines im Hotel und machten uns mit der Gruppe auf, um einen Morgenwalk durch die Stadt zu machen und dieses Mal „Shanghai“ im Tageslicht zu betrachten. Lukas und ich fanden, dass die Stadt in der Nacht mit den vielen Lichtern viel impressionistischer aussah, dennoch war es spannend im Hellen auf Entdeckung zu gehen.
Nach einer U-Bahnfahrt kamne wie in eine bekkante Strasse „Nanjing“, die in der Schweiz der Bahnhofsstrasse glich. Wir konnten allerei von ganz teuren Einkaufsläden bishin zu „Chrimschramslädeli“ alles finden.
Anschliessend gingen wir in das bekannte chinesische Viertel „Yuyuan“, welches sich anfühlte wie ein Vergnügungspark. Auch hier sahen wir unglaubliche Sachen und entschieden uns dann in den taoistischen Tempel zu gehen.
Der Hunger zog und dann in ein chinesisches Restaurant, wo wir einen traditionell chinesischen Hotpot assen.
Als nächster Stopp war der 632 Meter hohe, bekannte „Shanghai Tower“ wo wir ausser dem Druck in den Ohren beim Auf-und Abstieg, eine milchige Sicht auf die Stadt bekamen.
Wir machten einen Rundhang und sahen die beeindruckende Sicht auf die grosses Stadt.
Als letzten Programmpunkt in dieser Gruppenreise, besuchten wir die Akrobatische Vorstellung von der Gruppe „Era“. Die Artisten zeigten ein atemberaubendes Programm, das gespickt ist mit körperlichen Höchstleistungen, luftigen Saltos und eleganten Darbietungen. Speziell war auch die Verwendung von Licht und Projektoren, Welche die Manege in verschiedene, traumhafte Szenerien verwandelte.

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