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375. Tag

  • Autorenbild: siddhiroth
    siddhiroth
  • 12. Apr.
  • 2 Min. Lesezeit

Als wir  im Bus zum “Karnak Tempel” dem grössten Tempel von Ägypten fuhren, waren wir sehr aufgeregt. Obwohl wir diese Woche sehr intensiv in die Geschichte der alten Ägyptern eintauchen konnte und wir vermutlich mit all diesen hunderten von Göttern bereits ein grosses Durcheinander haben, waren wir von den historischen Fundstätte sehr fasziniert.

Wir sahen zum Beispiel die “Widder-Spynxe”, welche den Eingang bewacht, gut erhaltene “Obeliske” und eine sehr beeindruckende Säulenhalle. Die Tempelanlage ist sehr weitläufig, da sich die Bauzeit auf über 2000 Jahre erstreckte. Jeder “Pharao” liess den Tempel erweitern, welcher dem Sonnengott “Ra” gewidmet wurde und wollte seine Vorgänger übertreffen.

Nach diesem spannenden Ausflug machten wir uns mit einem Schnellboot und einer anschliessenden Bustour zu einem Dorf, welches mitten in den Sanddünen lag. Dort besuchten wir das Projekt “Funtasia” welche von der Organisation “Planetaria” unterstützt wird. Das Projekt richtet sich an Kinder und Jugendliche und bietet ihnen eine Betreuung nach der Schule an. Sie legt einen grossen Wert auf handwerklichen und künstlerischen Unterrichtsinhalte, sowie sprachliche Weiterbildung. So sollen die Kinder auf spielerische weise Fähigkeiten aneignen, die sie in der Zukunft gebrauchen können.

Wir durften eine Velotour durch die Sanddünen der westlichen Sahara geniessen, die von den Schülern dieser Schule begleitet wurde. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, durch die Dünen zu fahren und die unbeschriebliche Landschaft zu bestaunen.

Nach diesem Ausflug holten wir uns einen Falaffelbrot mit Oberginensauce und machten einen Besuch beim Goldschmied, welcher bekannt für den “Cartouch” Schmuck ist.

Wir kerten zum Hotel zurück und machten uns einpaar gemütliche Stunden im Zimmer, bevor es zu unserem Abschlussessen im Restaurant “Al Sahaby Lane” ging.

Das Restaurant auf der Dachterasse war gemütlich eingerichtet und schloss die Reise in “Ägypten” gekonnt ab. Eine Woche war vorüber und morgen steht bereits der nächste Flug in ein neues Land namens “Jordanien” an. Wir sind besonders auf die Felsenstadt “Petra” gespannt, und was uns im Land generell  erwartet wird und was wir für unterschiede erkennen werden.


 
 
 

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