423. Tag
- siddhiroth
- 31. Mai
- 2 Min. Lesezeit
Mit einer kleinen Gruppe (die meisten Gäste verliessen heute die Region Toscana oder sogar das Land), machten wir uns heute mit zwei Autos früh auf den Weg zur wunderschönen Stadt "Florenz".
Für Lukas und andere aus unserer Gruppe war dieser Städtetrip das erste Mal und so freuten sich diese besonders. Ausgerüstet mit dem Frühstück, welches wir freundlicherweise vom Hotel mitnehmen konnten, fuhren wir mit den Autos los. Da wir beide etwas geschlafen haben, kamen wir von der Fahrt nicht viel mir und wachten dann in der Tiefgarage irgendwo in "Florenz" auf. Wir schlenderten durch die Gassen und den nahgelegenen Markt. Das erste Ziel war der berühmte "Duomo", welchen wir schon früh durch die Gasse erkennen konnten. Obwohl wir früh drannwaren, stand bereits eine riesen Schlange von Menschen vor dem Eingang, die den Dom von Innen sehen wollten. Wir entschieden uns deshalb, den Dom mit der faszinierenden Stadt von aussen zu betrachten
und anschliessend eine Markthalle mit lokalen Spetzialitäten aufzusuchen.
Wir genossen es, durch die Gassen zu laufen und überquerten den "Arno", um die bekannte Aussicht von der "Pazzale Michelangelo", die einfach fantastisch war. Die Aussicht sah tatsächlich so aus wie auf den Postkarten die man in den Souvenirläden sieht.
Da wir nur eine Woche in der Toskana sind, wollten wir auch noch die Stadt "Pisa" mit dem schiefen und doch bekannten Turm anschauen und so machten wir uns nach dem Mittag auf den Weg und kamen nach ca. einer Stunde in der Stadt an, wo der berümte "schiefe Turm" steht und das Highlight von uns war. Der Turm wurde damals im Jahr 1173 unter der Leutung des Architekten „Bonanno Pisano“ aufgebaut und bekam mit der Zeit trotz ständiger Verbesserung eine Schieflage. Nachdem wir den Turm in verschiedenen lustigen Posen fotografiert hatten, stillten wir unseren Mittagshunger in einem Restaurant mit traditioneller italienischer Küche.
Nachdem Besuch in "Pisa", trieb es uns doch noch in die ruhigere Gegend und zwar an den Strand in „Tirrena“, welcher etwas weiter weg lag. Die Ruhe und doch das Meeresrauschen und der Sand zwischen den Füssen zu spühren, tat sehr gut. Wir genossen die letze Wärme am Strand, machten lustige Ratespiele im Sand und liessen den wunderschönen Tag gemeinsam ausklingen.



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