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429. Tag

  • Autorenbild: siddhiroth
    siddhiroth
  • 4. Juni
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 5. Juni

Der heutige Tag war sehr regnerisch, durchzogen und auch mit viel sonnigen Abschnitten. Das frühe Aufstehen war zwar sehr hilfreich und so machten wir uns in der Dunkelheit und heftigem Regenschauer in Richtung "Luxemburg", wo wir meine Cousine in der Universität in „Esch“ besuchen konnten.

Sie hat sich extra einpaar Stunden frei genommen und so hatten wir nicht nur eine Privattour durch den imposanten Campus, der sich aus der alten Eisenindustrie und moderner Architektur zusammenfügt, sondern auch einen Besuch in einem traditionellen "luxemburgischen Caffe“, wo noch heute die Kaffeerösterei täglich benutzt wird.

Auch wenn es nur für eine kurze Zeit war, fanden wir die Gespräche sehr schön und bekamen am Ende sogar noch einen Plan von Ihr mit den tollsten Highlights von der Stadt „Luxemburg“. Mit diesem Plan ging es dann nach einer herzlichen Verabschiedung und einer einstündigen Fahrt nach „Luxemburg“, wo wir uns einwenig wie in einem "Foxtrail-Spiel" fühlten. Wir konnten auf eine ganz persönliche Entdeckungstour die Altstadt erkunden, wo wir nebst dem „Panorama-Aufzug„ auch ein „Goldenes Huhn“ gesehen haben.

Anschliessend machten wir uns auf den Weg nach „Brüssel“, wo wir erst mal eine Krise von den verrückten Autofahrer, Moped und- "Erdmännchen-Fahrer" (Trottinetts) bekamen. Zudem wurde überall gebaut so, dass wir noch länger für die Hinfahrt hatten. Nachdem langen Herumfahren in der Stadt hatten wir schon beinahe eine "City-Tour" mit dem Auto erlebt. Als wir das Auto endlich in einem viel zu engen Parkhaus parkieren konnten, waren wir von der Altstadt mit den prunkvollen Barok-Häusern sehr fasziniert. Natürlich durften die berühmten belgischen „Waffeln“ und eine Portion „Fritten“ nicht fehlen, die sehr lecker waren.

Wir machten uns spontan auf den Weg nach „Brügge“, da uns meine Cousine diese Stadt empfahl. Die Altstadt ist traumhaft mit diesen Backstein-Häusern, den Blumen, Kanälen und den Kirchen im imposanten Baustiel. Und erinnerte die Stadt stark an Szenen von romantischen Filmen. Für uns ist dieser Ort ein heimlicher Favorit von Heute.

Abends entscheiden wir uns für einen Platz, wo wir heute übernachteten. Obwohl wir einen langen Tag hinter uns hatten, entschieden wir uns die Abendsonne bei einer Joggingrunde zu geniessen und die Gegend zu erkunden. Wir stellten fest, dass der Platz nah an der Hauptstrasse gelegen ist und die Umgebung mit der Natur unglaublich schön aussah. Was der Ort nicht bietete, war fliessendes Wasser, eine Toilette und eine Dusche. So fiel heute unsere Abendroutiene zum ersten Mal anders und etwas ungewohnt aus.

Erstaunlich, wie man manchmal auch nur mit ganz einfachen Dingen auskommt.

ree



 
 
 

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