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432. Tag

  • Autorenbild: siddhiroth
    siddhiroth
  • 8. Juni
  • 2 Min. Lesezeit

Heute hatten wir die erste sonnige und angenehme Autofahrt von „Dänemark" nach „Göteborg". Auf dem Weg machten wir einen Halt in der Hauptstadt Dänemark, in „Kopenhagen", wo wir die Altstadt und den grossen Park anschauten. Da der Parkplatz in der Garage für eine Stunde umgerechnet acht Franken kostete (also unverschämt teuer war), wollten wir die eine Stunde nicht überziehen, um nicht nochmals das Doppelte zahlen zu müssen.

Wir fuhren in Richtung „Malmö", um nach „Göteborg" zu gelangen. Die Strecke mit der grossen imposanten ca. sieben Kilometer langen Brücke, war schon fast beeindruckender als die vielen Brücken in „New York". Nach so langen Autostrecken freuten wir uns sehr, die schöne Sicht nicht nur von der Autobahn zu geniessen, sondern auch das Land noch etwas genauer zu entdecken.

Wir entschieden uns deshalb nach der Besichtigung von „Göteborg ", raus in die Natur an den „Mjörn“ See zu fahren und dort in der Wildnis in einer kleinen gemieteten Hütte (Tinyhouse) für zwei Nächte zu übernachten.

Doch bevor es dorthin ging, parkten wir in einem Parkhaus mitten in der Stadt so, dass wir die Altstadt zu Fuss gut erkunden konnten. Wir sahen die Domkirche, den Kanal „Lejontrappen“ und flanierten durch die Fussgängerzonen im älteren Stadtteil. Leider beeindruckte uns diese Stadt weniger, weil die Häuser nicht dieses spezielle etwas hatten und wir uns auch in „Zürich“ hätten bewegen können. Etwas enttäuscht fuhren wir aus der Stadt ins Grüne und waren von den Seen, den Pferdegestüt und der Allee durch die wir fuhren begeistert. Eine halbe Stunde weg von "Göteburg", fanden wir ein nettes rotes traditionelles Schwedenhaus, wo uns die beiden Gastgeber und der nette Hund begrüsste.

Nach der Haus- und Gartendurchführung, richteten wir uns im Tinyhouse ein und kochten das erste Mal Spaghetti mit Tomatensauce, die köstlich schmeckten.

Das Schwedenhaus, welches hübsch eingebettet in einem verwilderten Garten stand, sah sehr einladend und gemütlich aus- halt eben wie in einem "Inga Lindström" Film. Zufrieden, dass alles gut geklappt hatte, machten wir uns einen gemütlichen Abend.

ree

 
 
 

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