434. Tag

Wir verliessen diesen Ort nur mit schweren Herzens, da uns diese Gegen sehr gut gefallen hatte. Nichtsdestotrotz freuten wir uns auf neue Abenteuer in fremden Ländern.

Da ich und auch Lukas mit den bekannten Kindergeschichten von Astrid Lindgren, wie „die Kinder aus Bullerbü“, „Ronja Reubertochter“ und „Michel aus Lönnaberga“ aufgewachsen sind und unsere Kindheit geprägt hatten, wollten wir unbedingt an den Ursprungsort gehen, wo die Kinderbücher verfilmt wurden. Astrid Lindgren wuch selbst in dieser Geged auf und hatte eigene Handlungen in die Geschichten von dem „Michel“ der in dieser Gegen immer Unfug stellte, einfliessen lassen. Die Geschichte spielte sich an einem fiktiven Ort in „Lönnaberga“ einem Vorort von „Smoland“ ab. Der Weg und auch die Häuser (und speziell dieser Schuppen, wo der ungezogene Lausejunge Holzmännchen schnitzte) die zu diesem Weiler „Mariannelund“ gehörten, sahen noch genau so aus wie man sie in den Büchern oder im Film zu sehen bekam. Für uns löste sich ein spezielles Gefühl aus, an dem Drehort der Hörbücher und Filme zu stehen. Heute sind diese Häuser und auch das Dorf wo die Geschichte „die Kinder von Bullerbüh“ stattfand, bewohnt und nun normale Wohn- und Bauernhäuser.

Nach diesem speziellen Ausflug machten wir uns auf in Richtung „Stockholm“. Der Weg dorthin war überzogen von Sonnenschein und Regen und ausser dem wechselhaften Wetter tat sich nicht viel auf der Strecke. In „Skärholmen“, einem Vorort von „Stockhom“ angekommen, machten wir in einem asiatischen Restaurant Halt und nahmen etwas zum Abendessen. Im Restaurtant konnten wir das Bad ausnützen, da wir heute (wegen dem heftigen Regen und Der Nässe), nochmals eine Nacht im Auto verbringen werden.

Nach dieser langen Fahrt machten wir uns einen gemütlichen Abend und schauten zur Krönung des Tages eine alte Verfilmung von „Michel aus Lönneberga“

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