437. Tag
- siddhiroth
- 13. Juni
- 1 Min. Lesezeit
Heute standen wir auf und wurden direkt von der frühen Morgensonne begrüsst und sahen auf einen wunderschönen See. Es fühlte sich tatsächlich so an, als seien wir mit unserem Auto in den Campingferien, denn neben uns standen sehr viele Camper - es muss wohl ein sehr beliebter Spott sein. Einen Spaziergang an den See und eine Morgendusche war sehr erfrischend.
Wir mussten uns mit schwerem Herzen von diesem idyllischen Ort verabschieden und fuhren Richtung Westküste zum schönen Hafenstädtchen „Grebbestad" (nördlich von Göteborg).
Zum ersten Mal kam das Gefühl herauf, ein typisches Hafenörtchen zu besuchen, welche man oft in den „Inga Lindström - Filmen“ sieht. Am Pier sassen wir in einem hübschen Lokal und gönnten uns einen vegetarischen Burger und die originalen, schwedischen "Kötbullar" mit Preiselbeeren und Rahmsauce.
Nachdem Essen machten wir einen Spaziergang etwas in die Höhe und hatten dabei einen wunderschönen Blick auf das Küstenstädtchen, welches unser heimliche Favorit von Heute ist.
Weiter ging es über die Grenze nach "Norwegen" (was ohne Kontrolle verlief), und besuchten die Hauptstadt von Norwegen, "Oslo". Leider fanden wir die Stadt nicht allzu speziell und auch hier war das Parken leider ziemlich überteuert. So machten wir einen Spaziergang, wo wir das Schloss, den Hafen und das Rathaus sahen und fuhren dann auch schon bald weiter in den Norden. Nach grüner Landschaft, hügelig und bewaldeten Flächen, kamen wir an unserem neuen Übernachtungsort am „Mjosa“ See an. Die Sonne war immernoch sehr stark, so dass wir den Abend am Strand noch lange geniessen konnten.



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