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442. Tag

  • Autorenbild: siddhiroth
    siddhiroth
  • 18. Juni
  • 2 Min. Lesezeit

Heute haben wir kaum geschlafen, da wir bereits um zwei Uhr morgens aufgewacht sind und unsere Sachen gepackt hatten. Die Fahrt war ziemlich ruhig und ausser uns und einem Elch, worüber wir uns sehr darüber gefreut haben, war niemand auf der Strasse zu sehen. Der Nebel packte die Wälder und die grünen Weiden wie in Watte und später tauchte die Morgendämmerung die Umgebung in ein warmes Licht ein.

Nach knapp fünf Stunden fahrt, kamen wir im Küstenort „Umea“ an, wo wir die Fähre rüber nach „Finland“ nahmen. Da wir bereits um ca. sechs Uhr bei der Eintrittskontrolle standen, waren wir praktisch die ersten, die danach aufs Schiff zugelassen wurden - zum Glück klappte alles! Nachdem wir die weitläufige Fähre mit Sonnendeck, Bar und „Duty Free Shop“ erkundeten, suchten wir einen ruhigen Platz im Restaurant und genehmigten uns dort ein Sandwich. Da die Überfahrt mit einer Stunde Zeitverschiebung etwa vier Stunden dauerte, setzten wir uns in den Aufenthaltsraum und nutzen die Zeit, um den Schlaf nachzuholen und den Blog zu schreiben.

Wir kamen auf der anderen Seite in „Vaasa“ an und fuhren weiter. Die Landschaft war sehr ählich wie in Schweden. Auch hier gab es viel unberührtes Land, Natur und viele Wildparks.  Auch sahen wir wieder viele Blitzer, welche jedoch gut gekennzeichnet sind. So dienen sie der Verkehrsberuhigung an Orten, wo es eine erhöhte Aufmerksamkeit benötigt, ohne dass die Fahrer sich über die Blitzkästen und die eventuell folgenden Bussen aufregen müssen (daran könnte sich die Schweiz ein Beispiel nehmen). Nach einpaar gemütlichen Stunden Autofahrt, kamen wir in „Kullaa“ an, wo wir direkt am „Kulhanlahdet“ See übernachteten. Die Stimmung am See mit den Booten und dem warmen Licht, war sehr schön. Da wir jedoch so müde waren vom unregelmässigen Schlaf, machten wir uns schnell bettfertig.

ree

 
 
 

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