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453. Tag

  • Autorenbild: siddhiroth
    siddhiroth
  • 28. Juni
  • 2 Min. Lesezeit

Wir hatten eine sehr unruhige Nacht, da uns ständig diese Mücken (und mich der eingewickelte kalte Fuss) auf trab hielten. Am Ende schliefen wir dann doch ein und hatten einpaar Stunde Erholung. Am Morgen wollten wir im schwarzen Meer baden und bemerkten, dass der Strand verschlammt mit Algen und anderem erkligen Zeug war. Dafür fanden wir tolle Muscheln und es war eine grosse Freude und stellten uns die Aufgabe „wer die grösste unversehrteste Muschel finden würde“. Es machte Spass und am Ende sortierten wir die drei schönsten aus.

Als wir unser Auto startklar gemacht hatten, fuhren wir der Küste weiter in den Süden. An der Küste stellten wir den griechisch-römischen Einfluss fest, welchen wir anhand von Monumente und Ortschilder erkennen konnten. Darunter gab es auch einpaar lustige - und zwar „Neptun“ und „2. Mai“. Wir wollten wissen, warum diese Ortschaften solche merkwürdige Namen hatte und fanden heraus, dass „Neptun“ den Namen von der römischen Gottheit bekam und von Anfang an als Badeort gedacht war. Der „2. Mai“ hingegen hiess so, da ein Fürst am 2. Mai 1864 die gesetzgebende Versammlung der Fürstentümer „Moldau“ und „Walachei“ auflöste.

In „Kawarna“ am Strand angekommen zogen einpaar Wolken auf. So nahmen wir erstmal ein gemütliches Mittagessen am Strand und endlich einen kurzen Schwumm im schwarzen Meer. Die Temperatur war ganz okay und das Wasser war ziemlich klar. Da es leider dann doch angefangen hat zu regnen, packten wir unsere Sachen ein und fuhren in die Ortschaft „Varna“, wo unser langersehnte Unterkunft war. Wir machten die Wäsche (respektive wurde diesmal für uns gemacht) und freuten uns darauf, wieder einmal richtig zu kochen.

Ich kam richtig in Fahrt und kochte ein Potpourri aus „Couscous“ und Gemüse, welches herrlich schmeckte.

Nach der Arbeit kam das Vergnügen und wir konnten endlich eine ausgiebige Dusche nehmen und den Abend bei einem Film geniessen.

ree

 
 
 

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