463. Tag
- siddhiroth
- 9. Juli
- 1 Min. Lesezeit
Die Nacht mit dem heftigen Gewitter, dem Sturm, Donner und Blitz war sehr unheimlich so, dass wir unseren Standort mitten in der Nacht wechseln mussten. Mit einem beruhigten Gefühl fuhren wir zum Parkplatz, welcher zur Tankstelle gehörte. Dort konnten wir einpaar ruhige Stunden bis zum Morgen finden, machten uns frisch und fuhren bezeigen los.
Das Wetter spielte immernoch verrückt und ab und an sahen wir Blitze in der Ferne aufleuchten.
Als wir in "Ljubljana" ankamen, regnete es immer noch in Strömen. Tapfer schälten wir uns aus dem Auto, gewappnet mit Regenausrüstung und machten einen kurzen Rundgang durch die Altstadt. Die Stadt „Ljubljana“ sah auch im grössten „Hudelwetter“ sehr schön aus und erinnerte uns etwas an Wien. Bei schönem Wetter wäre auch das Schloss, welches über der Altstadt thronte einen Spatziergang wert.
Wir sassen gerne wieder im Trockenen und fuhren über die Grenze nach Italien in Richtung "Triest". Auf der noch immer nassen Strecke, wurden wir mit spannenden Geschichten von den beiden Nichten von Lukas unterhalten, was sehr süss war und die Fahrtzeit etwas verkürzte.
In "Triest" mit Sonnenschein angekommen, fanden wir einen Übernachtungsparkplatz direkt am Meer, wo wir erstmal die Gegend erkundeten. Wir fanden einen hübschen Küstenstreifen an dem wir uns hinsetzten und die Zeit beim „Quatschen“ und Geniessen verbrachten.
Am Abend richteten wir uns ein und machten uns im Auto auf eine verheissungsvolle regnerische Nacht vor. Morgen werden wir die Stadt "Triest" anschauen und sind bereits jetzt gespannt.

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