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464. Tag

  • Autorenbild: siddhiroth
    siddhiroth
  • 10. Juli
  • 2 Min. Lesezeit

Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt!

Wir hatten eine super angenehme Nacht auf dem Camperparkplatz und genossen einen langsamen Start in den Morgen. Nach dem wir uns auf der Toilette frisch gemacht hatten, fuhren wir mit dem Auto in die Altstadt von "Triest" und suchten uns einen Parkplatz. Doch egal wohin wir auch fuhren, waren die Parkplätze entweder nicht wie auf dem Navi erreichbar oder bis auf den letzten Platz besetzt. Es war daher unmöglich, unser Auto irgendwo abzustellen, da zusätzlich auch noch die Verkehrsführung ein einziger Albtraum war. Nach dieser ärgerlichen Odysee, brachten wir ein paar "Sightseeing-Fotos" aus dem Auto zu stande und fuhren ärgerlicherweise aus der Stadt hinaus. Wir raten euch deshalb, besucht "Triest" nicht mit dem Auto!

Um unseren Frust und den aufkommenden Hunger zu besänftigen, entschieden wir uns in ein Bistro etwas ausserhalb der Stadt zu gehen und uns ein leckeres Sandwich und einen Kaffee zu gönnen. Zu unserer Überraschung rief uns unsere Freundin und ihr Partner aus Japan an, was unsere Laune sehr erhellte.

Da unser Plan für heute nicht aufging, machten wir uns kurzerhand einen "Plan B". Wir fuhren nach "Udine" und genossen dort einen entspannten und gemächlichen Rundgang (mit perfekten Parkplatz "Parcheggio Tribunale"). Auch wenn die zwei Städte nicht so weit auseinander liegen, könnten sie nicht unterschiedlicher sein. Anstatt Verkehrschaos und von Touristen überloffenen Plätzen, fanden wir eine ruhige Stadt vor, in die man einfach mit dem Auto hineinfahren konnte. Auch wenn es nicht viele Sehenswürdigkeiten gab, war es um so gemütlicher diese ohne grosse Menschenmengen zu geniessen.

Als Abschluss des Tages, fuhren wir an den Fluss "Tagliamento", wo wir heute übernachten werden und hatten ein ganz tolles Telefonat mit dem Onkel von Lukas. Am Flussufer machte Siddhi etwas Yoga und ich genoss die Stunden mit Musik hören und genießen. Am späteren Nachmittag waren noch vereinzelte Menschen am Baden, die uns jedoch nicht störten. Am Abend verliessen auch noch die letzten Besucher den Fluss und so kehrte Ruhe in die Gegend ein. Der heutige Abend war schon etwas speziell und wurden auch sentimental, da es vermutlich unsere letzte Nacht im Freien auf unserer Weltreise sein wird. Wir nutzten die Zeit um gemütlich einen Film zu schauen und den Sonnenuntergang zu geniessen.

ree

 
 
 

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